Tipps für eine Bikinifigur

Schlägt man eine beliebige Zeitschrift auf, springt sofort eine ebenso beliebige Diät ins Auge. Doch allein damit ist der Weg zur Bikinifigur nicht geebnet.

Um den gefürchteten Jo-Jo-Effekt vorzubeugen, ist es vernünftig, seine Ernährung dauerhaft umzustellen und auf Süßes weitgehend zu verzichten, nur gute und insgesamt weniger Fette zu verwenden und vorwiegend Vollkornprodukte, Gemüse und gelegentlich Fisch und mageres Fleisch zu essen.

Dazu viel ungesüßter Kräutertee und Wasser, schon purzeln die ersten Pfunde. Für Ausnahmen gilt das geheimnisvolle Zauberwort: selten!

Ganz ohne Sport wird es allerdings kaum gehen. Schwimmen ist nicht nur insgesamt eine der gesündesten Sportarten, sie formt auch wundervoll und recht schnell die Figur. Die Beine und Arme erscheinen schlanker, die trainierten Brustmuskeln sorgen für ein schönes Dekolleté, Hüfte und Taille werden modelliert.

Voraussetzung ist natürlich ein entweder sportlich-schnelles oder ausdauerndes Training. Wie bei allen Sportarten sind Disziplin und Regelmäßigkeit gefragt.

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Das Bindegewebe braucht Elastizität

Wer den Platz dafür hat und auch die Nachbarn nicht stört, versucht es mit Seilspringen, mit dem beispielsweise Boxprofis Kondition, Gleichgewicht, harmonische Bewegungsabläufe und Geschicklichkeit trainieren.

All diese Bereiche tragen ebenfalls zu einer attraktiven Ausstrahlung bei, weil man sich mit zunehmender Fitness einfach anders bewegt. Tatsächlich ist das scheinbare Kinderspiel ausgesprochen anstrengend und die fortlaufende Auf- und Abwärtsbewegung bringt das ganze Bindegewebe in Schwung.

Wer aus irgendwelchen Gründen nicht so viel auf harten Böden hüpfen sollte oder keine Möglichkeit sieht, in den eigenen vier Wänden zu springen, kann sich ein Swing-Trampolin anschaffen, die es in Sanitär- oder im Sportgeschäften gibt.

Sie sind orthopädisch höchst wertvoll und für das Bindegewebe ganz hervorragend. Hierbei wird nicht wirklich hochgesprungen, sondern mehr gewippt. Durch die besondere Auflage ergibt sich ein Swing-Effekt, der ebenfalls den ganzen Körper in Schwung bringt. Spezielle Übungen ergänzen das Grundprogramm.

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Eine muskelstarke Mitte

Eine der bekanntesten Taillenformungen erreicht man mithilfe eines Hula-Hoop-Reifens. Man braucht etwas Übung, bis er sich länger oben hält, aber es macht auch viel Spaß.

Ein biegsamer Unterleib inklusive fester Bauchmuskeln wird übrigens auch beim Bauchtanzen trainiert. Im Winter sind zudem schwungvolle Abfahrten auf den Hängen ebenfalls ein hervorragendes Taillentraining. Im Sommer formt sich die Figur bei täglichen kleinen oder wöchentlich längeren Radtouren.

Bekanntermaßen gibt es die berühmten Bauch-Beine-Po-Übungen im Fitnessstudio und in der Volkshochschule oder über das Internet für zu Hause. Wer allein trainiert, braucht allerdings eine gewisse Selbstdisziplin. Wer es sich leisten kann, trainiert mit einem Personal Trainer.

Um die ungeliebten Bauchmuskelübungen kommt man allerdings auf dem Weg zur perfekten Bikinifigur nicht herum.

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